Wenn wir über das Fach Informatik nachdenken, denken wir vor allem an Computer, die unser Leben bestimmen.
Das Wort „Computer“ können wir mit „Rechner“ übersetzen: Maschinen oder Geräte, die für uns rechnen: Unser Taschenrechner jongliert mit Zahlen schneller, als wir es selber können. Navigationssysteme berechnen den schnellsten Weg von hier nach dort. Die Kasse im Supermarkt zeigt uns schnell die Summe an, die wir für die Ware zeigen müssen.
Wenn wir solche schlauen Geräte nutzen, nennen wir uns „User“. Und das ist das erste Ziel des Informatikunterrichts: Wir werden schlaue User und lernen, gekonnt mit diesen Geräten umzugehen.
Neben den „Usern“ gibt es auch die echten Informatiker: Sie wissen, wie die Geräte funktionieren, sie können sie reparieren und sogar bauen und – tadaaa – sie können die Geräte programmieren, sodass sie das tun, was sie sollen.