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03 – altes und neues Delbrück – ein Fotokalender

Nachdem wir durch Delbrück spaziert sind und Fotos „vom alten und neuen Delbrück“ gesammelt haben, können wir jetzt einen Fotokalender herstellen. Probier‘s mal aus…

  1. Lade deine Fotos aus OneDrive auf das Gerät runter.
  2. Bearbeite / optimiere deine Fotos.
  3. Vielleicht ist es auch spannend, nicht immer ein ganzes Gebäude zu zeigen, sondern Ausschnitte und Details.
  4. Lade hier eine Kalendervorlage für Word herunter, um deine Fotos einzufügen: https://www.kalenderpedia.de/fotokalender-2022-word-vorlagen.html
  5. Am Ende sorge dafür, dass du deine Fotos und deinen Kalender wieder in OneDrive sicherst.
  6. Lösche deine Fotos im Ipad.

clapper board in green surface
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04 – vom Film zur Fotostory – die Schrumpfmaschine

Mit der „Schrumpfmaschine“ haben unsere Schüler/innen der Gesamtschule Delbrück den „Kreativpreis des Jugendwettbewerbs 2018“ gewonnen: Herzlichen Glückwunsch!

Unsere Aufgabe ist es nun, die Geschichte in Form einer Fotostory (z.B. per Word) nachzuerzählen.

  • Die Fotos erhaltet ihr natürlich per Screenshot.
  • Entwerft ein „Storyboard“.
  • Zu Beginn eurer Fotostory denkt an ein Titelbild und an die Vorstellung der Charaktere.

Viel Spaß dabei!

christmas tree with baubles
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02 – Weihnachtsgrüße

Wie wäre es mit einem persönlichen Weihnachtsgruß am Jahresende?

Nutze Fotos aus dem Internet oder finde weihnachtliche Motive im Flur oder im Klassenraum.

Gestalte:

  • Eine Grußkarte mit Word (dazu ein persönlicher Text oder ein Gedicht)
  • Einen kurzen Film, den du z.B. über Whatsapp deinen Verwandten zuschicken kannst. Nutze I-Movie.
green computer circuit board
Inf 06-3 Daten und Codierung

Inf 06-2.2 Bits und Bytes – Datenspeicher im Computer

Um z.B. die Idee ”Haus” auszudrücken, kennt der Computer keine Klänge/Laute, keine Bilder und keine Buchstabenschrift. Der Computer besteht nur aus unzählig vielen Schaltern und jeder Schalter kennt nur zwei Zustände: An (Strom läuft), Aus (Strom läuft nicht) – an und aus, wie eine Glühbirne. Wie kann also ein Computer nur mit Hilfe von An und Aus das Wort Haus darstellen z.B. in einer Textverarbeitung auf dem Bildschirm?

(Diese Darstellung ist nicht ganz korrekt – der ASCII-Code soll hier nicht erklärt werden)

Aufgabe 1: Übernimmt die Überschriften in dein digitales Unterrichtsheft.

1. Das Alphabet in Zahlen

Das Alphabet lässt sich in Zahlen ausdrücken – es hat 26 Zahlen:

ABCDEFGHIJ
12345678910
KLMNOPQRST
11121314151617181920
UVWXYZ
212223242526
Aufgabe 2: Übernimm die Buchstabentabelle in dein digitales Heft.
Aufgabe 3: Schreibe einen kurzen Satz in einem Zahlencode auf. 22-9-5-12 / 5-18-6-15-12-7!

2. Der Computer kann Zahlen im An-Aus-Modus darstellen (Binärsystem).

Der Computer besteht, wie gesagt, aus Schaltern, die nur zwei Zustände kennen: An und Aus. Ein Intel7-Prozessor hat 1,4 Milliarden Schalter verbaut… WOW!

Mit nur einem Schalter können wir zwei Zahlen darstellen: Aus = 0, An = 1. Die Lampe ist aus (0), oder sie leuchtet (1). Mit zwei Schaltern, gibt es schon vier Möglichkeiten: 0-0, 0-1, 1-0-, 11.

Aufgabe 4: Wieviele Möglichkeiten gibt es mit drei Schaltern?

Und nun kommen wir zum Binärsystem, das mit An-Aus-Schaltern alle Zahlen darstellen kann. Wir haben vier Schalter, sie bedeuten 1, 2, 4 und 8. Mit Null und 1 schalten wir sie an.

Zur Einführung erst mal ein Video: Die Sendung mit der Maus…

Sendung mit der Maus: Taschenrechner
1286432168421
11
102
113
1004
1015
1106
1117
10008
10019
Jede 0 oder 1 füllt einen “Bit“ Speicherplatz, Unsere Tabelle hat 8 Bits (=1 Byte). Mehr zum Thema Speicherplatz hier.
Aufgabe 5: Unser Alphabet hat 26 Buchstaben. Führe die Tabelle weiter bis zur Zahl 26.

Der Buchstabe A (Nummer 1 im Alphabet) heißt im Binärcode also: 1

Der Buchstabe B (Nummer 2 im Alphabet) heißt im Binärcode also: 10

Aufgabe 6: Schreibe deinen Kurzen Satz aus Aufgabe 2 nun im Binärcode.
man with binary code projected on his face
Inf 06-3 Daten und Codierung

Inf 06-2.1 Arten von Codierung im Alltag

Wie ”codieren” wir Menschen eigentlich Informationen, sodass wir uns an Inhalte erinnern können oder sie weitergeben können? Stell dir vor, du siehst in deiner Fantasie ein Haus und du möchtest diesen Gedanken mitteilen…

1. Sprache als Klang

Durch die Aneinanderreihung von Klängen entstehen Worte, deren Bedeutung wir gelernt haben. Wenn wir ein ”h” sprechen, danach ein ”au” und dann ein ”s” entsteht ein Klangcode, den wir verstehen können, stimmt’s?

2. Bildschrift

Wenn wir ein Rechteck malen und darüber ein anliegendes Dreieck mit einer Spitze nach oben, kommen wir zum selben Ergebnis – nämlich: ein ”h”, ”au” und ”s”. Tatsächlich funktionierte so die Bildsprache der alten Ägypter (Hieroglyphen) und bis heute funktionieren chinesische Schriftzeichen so – hier gibt es keine Buchstaben, die zusammen ein Wort ergeben, sondern ein einziges Zeichen bedeutet ein bestimmtes Wort. Hier das chinesische Zeichen für ”Haus”.

3. Buchstabenschrift

Die meisten Sprachen dieser Welt werden in ihrer Schriftlichen Form mit Buchstaben dargestellt (codiert) – jeder Buchstabe bedeutet dabei einen bestimmten Klang: H-A-U-S. Leider gibt es Wörter, die nicht so geschrieben werden, wie man sie spricht…

Klang, Bild- und Buchstabenschrift – das alles kann ein Computer nicht. Aber wie speichert ein Computer nun Zahlen oder Wörter? Wir kommen zum nächsten Abschnitt: Bits und Bytes.

Aufgabe 1: Arbeite diese Inhalte und Überschriften in dein Heft ein (Copy & Paste).

4. Das Morsealphabet

Hier findest du Darstellungen des Morsealphabets.

Aufgabe 2: Übersetze den Satz “Informatik macht echt Spaß!“ in den Morsecode.

5. Geheimschriften

photo of path in between woods during autumn
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01 – Herbstimpressionen

Und der Herbst kleidet die Welt in ihr buntestes Kleid…

Für Maler und Fotografen ist der Herbst eine tolle Jahreszeit: Eine ganz eigene Stimmung, die die intensiven Farben erzeugen.

Wir haben bei unserem Herbstspaziergang eine Menge Fotos gemacht und sicherlich sind ein paar besonders gelungene „Schüsse“ dabei. Es wird Zeit, mit diesen Schätzen kreativ zu werden. Hier ein paar Ideen:

  • Ein Foto – vier Ausschnitte: Gestalte eine Bildseite (z.B. mit Word). Dazu wähle nur eines deiner Herbstfotos in vier Ausschnitten: Landschaft, Motiv, 2 Details.
  • Ein Foto – vier Farbvariationen: Gestalte eine Bildseite. Dazu wähle nur eines deiner Herbstfotos und benutze 4 verschiedene Farb-/Bildeffekte.
  • Motivfotos. Entscheide dich für ein Herbstmotiv (z.B. Blätter, verlassene Orte, Farben…) und bringe 4 verschiedene Aufnahmen dazu zusammen.
  • Bild und Text – eine Gedichtskarte: Finde ein Herbstgedicht (z.B. hier), das für dich die Herbststimmung besonders gut ausdrückt. Vielleicht kannst du auch ein eigenes Gedicht schreiben?
  • Bild und Musik – eine emotionale Bilderschow: Erstelle eine Bildershow mit passender, stimmungsvoller Hintergrundsmusik.
man carrying gray pipe
Ausbildung und Beruf

08-3 Vorbereitungen zur Berufsfelderkundung

Bislang habt ihr Folgendes erarbeitet:

  • „Griff in die Losbox“ – 3 Berufsfelder mit je 3 Berufen
  • „Meine Särken“ – Hinter eurer Auswahl verbergen sich Fähigkeiten, diese habt ihr euch genauer angeschaut

Heute geht es darum, diese Ergebnisse noch einmal zu bündeln und zu ergänzen um folgenden Punkt:

  • Wo kann ich diese 9 Berufe in Wohnortnähe (bei den Berufsfelderkundungstagen) ausprobieren? An den Berufsfelderkundungstagen habt ihr 3 Tage lang Zeit, 3 verschiedene Berufsfelder in möglichst drei verschiedenen Betrieben auszuprobieren. z.B. Hier kannst du fündig werden.

So ungefähr könnte das aussehen:

Berufsfeld…StärkenAdressen/Betriebe
Beruf 1
Beruf 2
Beruf 3
Berufsfeld…
Beruf 4
Beruf 5
Beruf 6
Berufsfeld…
Beruf 7
Beruf 8
Beruf 9
accomplishment action adult adventure
Impulse zum Kirchenjahr

Lebe deine Sterblichkeit

Queen: Who wants to live forever?

Kaum kraftvoller als Freddy Mercury hat jemand über das Thema Sterblichkeit gesungen.

  • Wer will schon ewig leben?
  • Wer wagt es, ewig zu lieben, wenn die Liebe sterben muss?
  • Die Ewigkeit ist unser Heute!
  • Wer wartet schon ewig?

hier zu den Lyrics zu „Who wants to live forever“.

Ganz anders klingt das Thema in der Oper „Dido und Aeneas“ von Henry Purcel, in „Didos lament“: Musikalisch gesehen, ist diese Komposition ein einziger Säufzer, ein großes Austamen. Inhaltlich ist es ein großes Bedauern, eine tiefe Trauer:

  • Wenn ich zu Grabe getragen werde, mögen keine meiner Fehler Schmerz in dir erzeugen.
  • Erinnere dich an mich und vergib mir.
Julia Engelmann: One day

Und die Poetry-Slammerin interpretiert das Lied …

Eines Tages werden wir uns erzählen, was wir alles hätten tun können…

0. Vorwort

1. Der Tod

1.1 medizinisch gesehen – Feststellung des klinischen Todes

1.4 Nahtoderfahrungen: „Flatliners“ (Film), „Jenseits des Todes“ (Doku auf Netflix)

1.2 Sterben – ein alltäglicher Prozess (Sterbeforschung)

1.3 eine Herausforderung für die Hinterbliebenen

2. Psychologie des Todes und des Sterbens

Das Wissen um den eigenen Tod… Natürliche Reaktionen: Totstellen, Kampf oder Flucht.

2.1 sich tot stellen: Aus Angst das Leben vermeiden

  • die Todsünden – Ängste, die das Leben verhindern
  • Nekrophilie – Liebe zum Nicht-Lebendigen (Erich Fromm)

2.3 Flucht: dem Tod davonlaufen

  • Der Traum von der ewigen Jugend – ein riesiger Verdrängungsmarkt
  • Auf Eis gelegt – die hoffnung der medizinischen Wiedererweckung
  • Das individuelle Bewusstsein im Cyberspace sichern – Film „Transcendence“
  • der „Pakt mit dem Teufel“ – Film ???

2.2 kämpfen/umgehen/auseinandersetzen: memento mori – gelingendes Leben angesichts der Sterblichkeit

  • das brandneue Testament – ein Theaterstück von Jaco Van Dormael: Was täten Menschen, wenn sie ihr genaues Sterbedatum wüssten?

3. Tod in den Religionen

3.1 Buddhismus: Tod (und Leben) als Illusion

Gautama Siddhartha – der behütete Prinz begenet dem Leiden

3.2 Christentum: Tod als Übergang

Jesus ist Christus – ein neues Leben nach dem Leben

3.3 das ägyptische Totenbuch

3.4 das tibetisches Totenbuch

4. Tod als politisches Thema

4.1 Sterbehilfe

4.2 Todesstrafe

4.3 juristisch gesehen – ist der Freitod ein (Selbst-)Mord?

4.4 Abtreibung

4.5 Krieg – legitimiertes Töten

4.6 Töten von Tieren

4.7 Umgang mit der Natur als Lebensraum

4.8 Leben der „Reichen“ im Angesicht von Verhungern, Kriegen, schlechter medizinischer Versorgung

4.9 „Nicht gesund“ – Umgang mit Krankheit und mit dem Unnormalen

4.10 Das Kreuz im Klassenzimmer – Blick auf die Diskussion