Vielleicht gehörst du zu den regelmäßigen Kirchgängern, vielleicht besuchst du eher selten die Gottesdienste. Vielleicht bist du in deiner Gemeinde als Messdienser*in aktiv, vielleicht ist dir das Gemeindeleben in und um deiner Kirche herum auch weniger bekannt. Egal…
Aufgabe 1: Schreibe die große Themenüberschrift in dein Heft: "Kirche - mehr als ein Haus aus Stein".
Aufgabe 2: kleinere Überschrift "Ich und meine Kirche". Schreibe einmal auf, was du über deine Kirche und deine Gemeinde weißt. Berichte auch über deine Kontakte und Aktivitäten.
Jetzt geht es um Details: Wenn du die Webseite deiner Gemeinde aufrufst, findest du bestimmt viele Fotos und Informationen sowohl über das Kirchengebäude als auch über Gruppen deiner Gemeinde und über deren Aktivitäten. Du kannst auch mal zur Kirche gehen und selber Fotos machen. Informationen befinden sich oft in Schaukästen. Schaue dich mal gründlich um (online oder vor Ort). Folgende Aufgaben kannst du in einer Präsentation zusammenfassend bearbeiten:
Aufgabe 3: Stelle uns dein Kirchengebäude vor. Nutze (oder mache) Fotos auch von Details.
Aufgabe 4: Stelle uns das Gemeindeleben vor. Welche Gruppen gibt es, was machen sie?
We talked about the two faces of nature: On the one hand it can be wonderful and overwhelming, on the other hand nature can be a destructive and disastrous force: wildfires, floods, volcanic eruptions, storms and earthquakes.
This is, what the horrible earthquake in 2011 did in Christchurch, a city in New Zealand:
b) Reading: Eight years after
preparation
task 1: Read the text loud with your partner.
task 2: "Read & Prepare". Note down all the new words or phrases to be explained after that. Headline: "Eight years after".
exercises
task 3: Let's make a short quiz. Write down five questions about the text.
task 4: Now work on the exercises 2 - 4.
task 5: Write a newspaper article (page 59, ex. 9)
3. lesson two
a) Emergency calls
b) if-clauses type II
page 59/171
c) a newspaper report
page 59
4. time for vocabulary
task: Copy the vocabulary from Unit 3 / station 2 (page 190-191) into your exercise book.
Wenn Musiker die Grenzen zwischen Musikstilen überqueren oder sogar bestehende Musikstücke ganz neu vertonen, sprechen wir von „Crossover“: „to cross“ heißt „überqueren“ – man überquert also die Grenzen zwischen Musikrichtungen und Epochen (Zeiten).
Wer Musik und spannende Entwicklungen mag, interessiert sich für Crossover – eine Kategorie auf z.B. Spotify.
Aufgabe 1: Überschrift "Crossover". Finde im Internet eine Definition des Wortes "Crossover" und notiere sie. Definiere den Sonderfall „Coverversion“ (du kennst bestimmt das Format „Sing meinen Song“ im Sender VOX.
Wenn man sich musikalisch an anderen Stücken bereichert, sich etwas abschaut, könnte man ja auch von “Diebstahl” reden. Die Prinzen hatten dazu einen Song: “Das ist alles nur geklaut”.
Im Videoclip haben die Prinzen übrigens mächtig von anderen Künstler*innen geklaut, daher die komischen und unterschiedlichen Szenen und Kostüme.
Aufgabe 2: Überschrift "Alles nur geklaut". Recherchiere den Text des Songs und lies ihn durch. Was hat der Text mit unserem Thema "Crossover" zu tun?
die Prinzen: Alles nur geklaut
2) Bespiele
Bevor es nachher an die dritte Aufgabe zum Thema „Crossover“ geht ,kannst du dir diese Beispiel mal anhören und anschauen. Genau genommen geht es hier um „Coverversionen“: Eine Melodie wird „geklaut“ und neu musikalisch „verpackt“ (Cover = Hülle). Viel Spaß damit.
a) Klassik + Volksmusik: Eskapaden eines Gassenhauers
Schlager von Brigitte Mira: Was machst du mit Knie, lieber Hans?
Pillney: Eskapaden eines Gassenhauers – der Schlager im Stil verschiedener klassischer Komponisten
In diesem Beispiel hörst du ein spannendes Experiment: Die italienische Musik von Antonio Vivaldi von ungefähr 1700 trifft auf Irische Volksmusik. Kannst du die Übergänge hören?
c) Klassik + Rock: Eye of the tiger
d) Rock und Barock: Der Kanon von Pachelbel – ganz besondere Harmonien
e) Rock + Barock: Johann Sebastian Bachs Orgelstück – E-Gitarrenorchester Sinfonity
f) Rock + Romantik: Mussorgskis “Bilder einer Ausstellung” – Emmerson Lake & Palmer
g) Barock mit Strom: Klaviermusik von Johann Sebastian Bach – Synthesizermusik von Wendy Carlos
Ein paar Details für Profis
Aufgabe 3: Finde im Internet ein weiteres Beispiel für „Crossover“ oder „Coverversion“ und präsentiere deinen Fund - am besten per Powerpoint, weil du hier die Videos einbinden kannst. Stelle Original und Cover gegeneinander und beschreibe.
Zum Thema “Fremd und Vertraut” haben wir im ersten Schritt unsere eigene Musik angeschaut, dann wahrgenommen, welche andere Musik um uns herum ist (Musikvereine, Bands, Musik jenseits des Mainstreams). Dann haben wir uns sehr traditionelle Musik auch aus anderen Ländern und Kulturen angeschaut.
Heute geht es “Innovation”: Was waren früher einmal musikalische Erfindungen, die den Menschen damals eher neu vorkamen, für uns aber schon vertraut sind? Wenn wir über solche musikalischen Erfindungen nachdenken, können wir in zwei Richtungen denken:
neue Musikinstrumente: Alle Musikinstrumente waren einmal neu. Wie mag die erste Kirchenorgel auf die Menschen damals gewirkt haben? Was für ein Wow-Effekt, als die erste Trompete erklungen ist. Wie begeistert müssen die Menschen gewesen sein, als die erste verzerrte E-Gitarre oder ein Synthesizer (Keyboard) neue Klänge auf die Ohren brachte? Wusstet ihr schon, dass ein ein Orchester gibt, das mit Gemüse Musik macht? Die Murmelmaschine von Wintergatan ist ebenfalls ziemlich skuril, genauso wie das Klavier mit Schlagzeug (Janitscharenzug). In “Water walk” von John Cage kommen auch komische Instrumente vor.
neue Musikrichtungen: Auch jede Musikrichtung war irgendwann mal neu – die erste Oper, der erste Rocksong, der erste Teccno-sound oder – noch heute interessant – die erste Zufallsmusik (Aleatorik) klang noch komisch, sie kann aber auch ganz rockig daherkommen.
Aufgabe 1: Bereite ein kleines Referat zur Überschrift “Musikalische Innovationen” vor. Dabei kannst du die Geschichte eines bekannten Musikinstruments vorstellen, oder ein “verrücktes” modernes Instrument oder eine neue Musikrichtung. Viel Vergnügen bei deiner Recherche!
Wir hatten uns schon gegenseitig Musik jenseits des Mainstreams vorgestellt und erkundet, welche aktiven Musikgruppen es in unserer Gegend gibt.
Zum Thema „Fremd und Vertraut“ hatten wir drei Bewegungen ausgemacht: 1) Tradition (Back to the roots), 2) Innovation (Neuerfindungen) und 3) Crossover (Mischung von Musikstilen). Hier kommen wir mal zu ganz traditionellen Klängen.
Aufgabe 1: Schreibe die Überschrift "Traditionelle Musik" in dein Heft.
Aufgabe 2: Du findest auf dieser Seite einige Anregungen für traditionelle Musik. Suche dir ein Thema aus (oder finde ein ganz anderes) und bereite eine Präsentation dazu vor. Angegebene Arbeitsblätter musst du vorher erledigen.
Jetzt geht es in die Schweiz, nach Appenzell. Tatsächlich finden sich hier ganz alte, fremde Musiktraditionen. Das “Jodeln” ist uns vielleicht noch einigermaßen bekannt. Dazu schau dir hier mal die Videobeiträge an: https://www.planet-schule.de/sf/php/sendungen.php?sendung=7418
Jede(r) von uns sitzt in seiner/ihrer musikalischen Blase: Der Rapper glaubt, dass die Welt nur aus Rap besteht, der Hardrocker nimmt besonders diese Musik um sich herum wahr.
Tatsache ist, dass auch die Jugendlichen an unserer Schule ziemlich unterschiedlich unterwegs sind.
Aufgabe 1: Überschrift "Jugendliche musizieren - ein bunter Teppich". Auf dieser Homepage würde ich gerne möglichst viele Musikgruppen verlinken. Hast du weitere Vorschläge? Frag mal deine Eltern und/oder google mal...
Aufgabe 2: Wie ist es mit dir, machst du Musik? Schreibe darüber, egal ob du in einem Verein aktiv bist oder eher für dich alleine. Kennst du jemanden, der aktiv Musik (alleine oder im Verein) macht? Berichte darüber.
Aufgabe 3: Kennst du "fremde" Musik? Musik aus anderen Ländern, die sonst kaum jemand kennt? Schräge oder komische Musik? Schreibe darüber und schicke einen Link. Oder interessante Musikinstrumente?
Aufgabe 4: Hier geht es zum Veranstaltungskalender der Stadt Delbrück. Schreibe mal Musikveranstaltungen zum aktuellen Jahr auf, die dich interessieren können.
auxiliaries: Hilfsmittel, im grammatikalischen Sinne sind auxiliary verbs gemeint (Hilfs-Verben)
modal: „Modus“ wäre ein nahestehendes deutsches Wort
1) zwei Verben in einem Satz?
In einem Satz haben wir tatsächlich immer nur ein (Voll)Verb – mehrere Verben machen keinen Sinn: Ich laufe lese im Wald. Hier ist eindeutig ein Verb zu viel.
2) Wiederholung: Hilfsverben, die helfen, Zeiten zu bilden
Für Hilfsverben ist aber immer Platz. Sie helfen z.B. dabei, eine Zeitform zu bestimmen: Ich werde im Wald laufen. Das Verb „werden“ zeigt an, dass dieser Satz im Future (in der Zukunft steht).
Past
Present
Future
Simple
I ran. … …
I run. I don’t run. Do I run?
… … Will I run?
Progressive
… I wasn’t running. …
I am running. … …
I will be running. I won’t be running. Will I be running?
Perfect
I had run. I hadn’t run. Had I run?
… I haven’t run. …
I will have run. … …
task 1: Übertrage die Tabelle in dein Heft und ergänze (Aussage, Verneinung, Frage). Markiere die Hilfsverben farbig.
3) Modale Hilfsverben…
Nach dieser Kleinen Wiederholung „Hilfsverben helfen, Zeitformen zu bilden“ schauen wir uns die modalen Hilfsverben genauer an, die „modal auxiliaries“.
a) verändern den „Modus“ – eine kleine, aber feine Zutat!
Hilfsverben können auch die Bedeutung eines Verbes leicht verändern, man könnte sagen, dass sie den „Modus“ verändern können. Folgende Beispiele machen das klar:
Ich laufe. (Das ist ein normaler Aussagesatz) I run.
Ich kann laufen. (Jetzt geht es um die Fähigkeit zu laufen). I CAN run. Vergangenheit: I COULD run. (Ich konnte laufen)
Ich darf laufen. (Jetzt geht es um die Erlaubnis): I MAY run.
Ich könnte laufen. (Jetzt geht es um eine Wahrscheinlichkeit): I MIGHT run.
Ich muss laufen. (Jetzt geht es um eine Pflicht): I MUST run. oder I HAVE TO run.
Ich darf nicht laufen. (Jetzt geht es um ein Verbot): I MUSTN’T run.
Ich brauche nicht (zu) laufen. (Jetzt geht es um darum, dass etwas nicht nötig ist): I NEEDN’T run.
Ich sollte laufen. (Jetzt geht es um eine Empfehlung): I SHOULD run. Oder: I OUGHT TO run.
Hier kannst du weitere Beispiele lesen, um zu beobachten, wie sehr diese kleinen modale Hilfsverben den Sinn des Verbes modifizieren/verändern.
b) … kennen kein „s“ bei der 3. Person Singular.
Und hier kommt eine schöne Nachricht: „He, she, it – „s“ muss mit“ – nicht bei den Sätzen mit modalen Hilfsverben, schau mal:
He runs -> He must run.
She sings -> She can’t sing.
Okay, bei den Ersatzformen stimmt das nicht…
c) brauchen Ersatzformen, um verschiedene Zeiten bilden zu können.
Die meisten modalen Hilfsverben hast du oben bereits bereits kennengelern. Etwas tricky wird es dann, wenn verschiedene Zeitformen gebildet werden sollen.
Das modale Hilfsverb „must“ z.B. ist genau genommen unfähig, eine andere Zeitform zu bilden. „Must“ kennt keine Vergangenheit und keine Zukunft. Und da kommt uns die Ersatzform „have to“ zur Hilfe: „I had to“ oder „I will have to.“ O ja, da kommt etwas Lernen auf uns zu. Nutzen wir dazu mal ein Youtube-Tutorial:
task 2: Hier findest du eine Tabelle der Modalverben mit ihren Ersatzformen. Schreibe diese Tabelle in dein Heft. Die Beispielsätze übertrage auch in die Vergangenheitsform (Achtung: Oft geht das nur mit der Ersatzform).
4) online Übungen mit Selbstkorrektur
Und hier findest du ganz viele Übungen zu den Modalverben. Beim Üben denke bitte an unsere Absprachen: Es macht keinen Sinn, die Übungen zu machen, die automatische Korrektur anzusehen und zur nächsten Übung weiterzugehen. Wie war unsere Vereinbarung?