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KR 06-4 Was der Zeit ihren Rhythmus gibt - Fest die wir feiern

KR 06-4/2. Jeden Sonntag eine Feier – zum Gottesdienst

Viele Menschen kommen zu den großen Festtagen in die Kirche: Die Gottesdienste zu Ostern oder Weihnachten gehören einfach dazu. Aber auch viele, besonders wenn sie gut mit der Gemeinde verbunden sind, gehen jeden Sonntag feiern: Der Sonntag ist ein Feiertag und oft gehört der Gottesdienst dazu.

Aufgabe 1: Schreibe folgende Überschrift in dein Heft: „Jeden Sonntag eine Feier - zum Gottesdienst“.

1) Wie kommt es, dass der Sonntag ein Feiertag ist? Ein jüdisches Erbe: der Schabbat

Verglichen mit unserem Christentum ist das Judentum eine viel ältere Religion und die Christen haben damals einige Traditionen übernommen. Dazu gehört auch die Feier des Schabbats. Diese Feier, die bei uns zum „Sonntag“ wurde, hat ihren Ursprung in der Bibel – genauer gesagt: In der Schöpfungsgeschichte.

Aufgabe 2: Überschrift „Ein jüdisches Erbe: Der Schabbat“. Informiere dich hier über den jüdischen Schabbat und fasse zusammen.
Aufgabe 3: In der biblischen Schöpfungsgeschichte wird der „siebte Tag“ besonders beschrieben. Lies hier nach und fasse zusammen, warum der Sonntag (oder Schabbat) ein freier Tag sein soll.

2) Was genau wird im Sonntagsgottesdienst gefeiert?

Wer zu Weihnachten in die Kirche geht weiß, dass die Geburt Jesus gefeiert wird. Wer zu Ostern die Messfeier besucht weiß, dass es um die Feier der Auferstehung geht. Aber was wird jeden Sonntag gefeiert?

Aufgabe 4: Schau dir das Video genau an und finde heraus, was Christen jeden Sonntag im Gottesdienst genau feiern. Notiere unter der Überschrift „Was Christen jeden Sonntag feiern“.

3) Wie läuft ein Sonntagsgottesdienst ab?

Ein Gottesdienst hat vier große Abschnitte: die Eröffnung, den Wortgottesdienst, die Eucharistiefeier und die Entlassung. Irgendwann kommen die dir bekannten Dinge vor: Gabenbereitung, Fürbitten, Kyrie…

Ablauf der heiligen Messe
Aufgabe 5: Hier findest du den gesamten Ablauf eines Sonntagsgottesdienstes mit seinen 4 Hauptteilen. Erstelle eine Liste:
  1. Eröffnung: Einzug und Begrüßung, Schuldbekenntnis und Kyrie…
  2. Wortgottesdienst: Lesung, …
  3. Eucharistiefeier: …
  4. Entlassung: …
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KR 06-4 Was der Zeit ihren Rhythmus gibt - Fest die wir feiern

KR 06-4/1. Meine Jahreshighlights

Aufgabe 1: Schreibe die Überschrift unseres neuen Themas ”Was der Zeit ihren Rhythmus gibt – Feste, die wir feiern” groß in dein Heft.

Viele, viele große und kleine Feste feiern wir im Laufe des Jahres – okay, zu dieser Coronazeit kommt das wirklich zu kurz! Denke mal über deine Jahresfeiern nach, bestimmt fällt dir schon jetzt so Einiges ein.

Auf einem Jahresstrahl von Januar bis Dezember könnte man die Ereignisse zeitlich darstellen und sie evtl. sogar noch unterscheiden in “religiöse”, “weltliche” und “persönliche” Feste, ungefähr so (du kannst das bestimmt viel schöner!):

JanFebMärzAprilMaiJuniJuliAugSepOktNovDez.
persönlich01.01. Geburtstag
weltlich31.12. Sylvester
religiös24.12. heilig Abend
mein ewiger Feierkalender
Aufgabe 2: Überschrift “mein ewiger Feierkalender”. Gestalte einen schönen Jahreskalender und trage alle dir bekannten Feiertage - vergiss nicht die Geburtstage auch deiner Freunde*innen. Du kannst bei Ferienwiki nachsehen und im Multikulti-Forum findest du auch Feiertage anderer Religionen.
Aufgabe 3: Suche dir dein wichtigstes persönliches, weltliches und religiöses Fest aus und beschreibe, warum du es besonders magst. Dazu kannst du auch malen...
job applicant passing her documents
writing - text production

a letter of application

1. structure of a letter of application

This is a common structure of a letter of application:

Part of the letterExample
salutation (Anrede)Dear Mr SmithDear Mrs Miller
Dear Sir or Madam (if the addressee is unknown)
the reason you are writing the letter of applicationI read your advertisement on…
I would like to apply for the job as……
your qualifications and experienceI have … years of work experience.
I worked part-time at…
At the moment I am working at……
your qualities/skillsI can communicate well and I am good at…
I am very punctual.I have very good computer skills.
I can speak several languages, such as……
closurePlease find my CV attached.
I look forward to hearing from you.Yours sincerely, …
task 1: Find the letter of application on this website. Copy the table above (parts of the letter) and replace the examples with quotes from this application.
task 2: Now take a sheet of paper and create a blanko form of a letter of application (blueprint) that displays where to put your address, the company's address, the closure, the salutation...

3. exercises

a) Job advert 1: a hotel

Now choose one job advert.

  1. Read the job ad.
  2. Prepare your letter unsing the table from „1. structure“.
  3. Write a letter of application.

b) job advert II: Call center

  1. Read the job ad.
  2. Prepare your letter unsing the table from „1. structure“.
  3. Write a letter of application.

c) job advert III: waiter / waitress

Bildvorschau
  1. Read the job ad.
  2. Prepare your letter unsing the table from „1. structure“.
  3. Write a letter of application.

2. vocabulary

a) various job words

https://www.englisch-hilfen.de/words/jobs.htm

b) different jobs

https://www.englisch-hilfen.de/words/berufe.htm

task: Create a mindmap with the jobtitels listed in the link above.

c) skills

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KR 07-3 Kirche - mehr als ein Haus aus Stein

KR 07-3/6. Aktiv in der Gemeinde

Kirchen sind Häuser aus Stein – aber natürlich ist Kirche viel mehr als das. Die Menschen in der Kirche haben Gründe, mitzumachen:

  • Koinonia: In Gemeinschaft leben und füreinander da sein.
  • Diakonia: Für Menschen, die Hilfe brauchen, dasein und helfen.
  • Martyria: Seinen Glauben bekennen und weitersagen.
  • Liturgia: Gottesdienste feiern.

Dazu hat sich eine die Welt-umfassende kath. Kirche entwickelt, die mit ihrem Papst ihr Zentrum in Rom hat. Das Wichtigste sind aber die Menschen, die auf viele Arten und Weisen in den Gemeinden aktiv sind.

Und genau darum geht es heute: „Aktiv“ in der Gemeinde.

Aufgabe 1: Schreibe die Überschrift „Aktiv in der Gemeinde“ in dein Heft.
Aufgabe 2: Lies dir folgende 6 Texte aufmerksam durch und ordne die dick gedruckten Wörter den Aufgabenbereichen von Kirche (Koinonia, Diakonia, Maryria, Liturgia) zu.

1 „Im Gottesdienst erlebe ich den Pastor, die Messdiener, unseren Organisten und unsere Jugendband – die gestalten die Messfeier. Dazu sieht man noch die Lektoren, die aus der Bibel vorlesen und oft hat unser Liturgiekreis den Gottesdienst vorbereitet. Ohnen unseren Küster, der den Kirchenraum vorbereitet, läuft natürlich nichts: Er schließt die Kirche auf, sorgt für die Heizung, macht die Kerzen an, kümmert sich um die Mikrophone und vieles mehr.“

2 „Unser Religionslehrer bemüht sich wirklich, mit uns über unsere Religion ehrlich und interessant zu reden. In unserer Gemeinde tun das aber auch die Eltern, die die Vorbereitung auf die Kommunionsfeier anleiten.“

3 „Unsere Gemeinde bekommt oft Besuch von einem Missionar – er ist ein „Kind unserer Stadt“. Er arbeitet in Brasilien, unterstützt die Menschen in ihrer Armut dort und lebt ihnen seinen Glauben an Jesus Christus vor. Manchmal machen Jugendliche aus meiner Stadt nach ihrer Schulzeit ein „freiwilliges soziales Jahr“ dort und helfen mit.“

4 „Die KJG (katholische junge Gemeinde) bietet für uns Jugendliche viele Freizeitmöglichkeiten an: Wir treffen uns zum Kirckerspielen oder machen mehrtägige Reisen. Das macht wir viel Spaß!“

5 „In unserer Gemeinde gibt es Leute, die bei der Caritas mitmachen. Sie besuchen unsere alten und kranken Menschen in der Gemeinde und kümmern sich, wenn Menschen in unserer Stadt in Not geraten sind: Sie helfen, wenn es Stress in den Familien gibt.“

6 „Wir haben einen eigenen „Eine-Welt-Laden“ – hier werden Produkte verkauft, die fair und umweltfreundlich hergestellt wurden. Oft kann man nach dem Gottesdienst Sachen bei denen kaufen. Manchmal machen die auch Aktionen, um auf Unterechtigkeiten auf unserer Welt, z.B. in Afrika aufmerksam zu machen.“

Auch in Delbrück gibt es verschiedene aktive Gruppen: Die CKD, kfg, KDFB, Kolping und KJG werden auf der Homepage des Pastoralverbundes Delbrück-Hövelhof vorgestellt.

Aufgabe 3: Übersetze die oben aufgezählten Abkürzungen - die Infos erhältst du über die oben verlinkte Homepage des Pastoralverbundes. Überschrift „aktive Gruppen im Patoralverbund“.
Aufgabe 4: Schreibe heraus, welche umliegenden Gemeinden zum Pfarrverbund gehören. Hier zu den Infos.
Aufgabe 5: Besuche die Homepage DEINER Gemeinde und finde Aktionen der verschiedenen Gruppen.
Aufgabe 6: Warum, glaubst du, sind so viele Menschen in ihren Gemeinden aktiv?
Imagefilm KjG
Aufgabe 7: Besuche die Seite der KJG-Deutschland. Finde eine für dich interessante Aktion und berichte darüber.

Und hier noch ein interessantes Video – einfach so zum schauen, ohne Aufgabe…

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KR 07-3 Kirche - mehr als ein Haus aus Stein

KR 07-3/5. Als Christ leben – Sakramente und Jahresfeste

An vielen Stellen haben wir bereits festgestellt, dass „Kirche mehr als ein Haus aus Stein“ bedeutet. Zwar haben wir uns zu Beginn mit der Architektur von Kirchen beschäftigt, haben dann aber mehr die Menschen, die sich darin bewegen in den Blick genommen. Kirche versammelt die Gläubigen, um ihren Glauben zu feiern und zu bekennen (Martyria), in Gemeinschaft zu leben (Koinonia) und Gutes für andere zu tun (Diakonia).

Aufgabe 1: Schreibe die Überschrift „Als Christ leben - Sakramente und Jahresfeste“ in dein Heft.

In den Sakramenten und Jahresfesten wird besonders der Aspekt der Martyria (Glauben bekennen und feiern) deutlich.

1. Die 7 Sakramente

Hier findest du eine Kurzübersicht über die 7 Sakramente.

Aufgabe 2: Überschrift „die 7 Sakramente“. Zeichne die Graphik, du hier findest,  in dein Heft ab. Überschrift „Die 7 Sakramente“. (Das Symbol in der Mitte, das sich aus einem P und einem CH zusammensetzt (Chi-Ro) ist übrigens ein uraltes Symbol für Christus).
Aufgabe 3: Beschreibe eines der Sakramente ausführlich. Für Infos kannst du auf dieser Homepage auf die einzelnen Sakramente klicken. Denke an eine passende Überschrift in deinem Heft!

Schaue dir das Video in Ruhe an…

Aufgabe 4: Überschrift „Was ist ein Sakrament?“ Beantworte die Frage mit den Informationen, die du aus dem Video entnehmen konntest.

2. Jahresfeste – das Kirchenjahr

Die Sakramente sind also besondere Zeichen und Feste, die jeder Christ im Laufe seines Lebens in bestimmten Lebensabschnitten feiert.

Doch Christsein bedeutet auch „Feiern das ganze Jahr hindurch“. Das Lied „Unser leben sei ein Fest“ beschreibt das ganz schön.

Schau dir das Video zum Lied gerne mal ganz an…

a) Welche Feste gibt es im Kirchenjahr?

Im Laufe des Jahres tauchen regelmäßig verschiedene Feste auf, die sich einem Jahreskreis darstellen lassen. Übrigens gilt jeder Sonntag als ein Festtag. Im Jahreskreis sind enthalten…

  • die sogenannten „Herren- oder Jesusfeste“ – Feste, die an Jesu Geburt, Leben und Auferstehung erinnern. Dazu werden viele kleine Feste den großen Kreisen zugeordnet, zum Beispiel im Weihnachtsfestkreis oder im Osterfestkreis.
  • die sogenannten „Heiligenfeste“ – es gibt eigene Feiertage, die uns an Katholiken unsere Heiligen erinnern: St. Martin, St. Nikolaus, die heilige Maria…
  • die Kirchenfeste, die an Ereignisse der Kirche erinnern: Kirchweih in deiner Gemeinde, oder der Reformationstag (in der evangelischen Kirche)
Aufgabe 5: Überschrift „Feste im Kirchenjahr“. Schaue dir dieses Bild des Jahreskreises an und notiere die Feste, die zum Weihnachts- und Osterfestkreis gehören.

b) verschiedene Farben für verschiedene Feste

Wir feiern mit allen Sinnen: Musik, Sprache, Gesang, Weihrauch… Auch bestimmte Farben unterstreichen die Stimmung der einzelnen Festtage: Weiß, Grün, Violett und Rot. Das Video erzählt etwas dazu.

Aufgabe 6: Überschrift „Farben im Kirchenjahr“. Beschreibe die Bedeutung der Farben. Hier kannst du die Informationen noch mal nachlesen.
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KR 07-3 Kirche - mehr als ein Haus aus Stein

KR 07-3/4. Aufbau der Weltkirche – Alle Wege führen nach Rom

Aufgabe 1: Schreibe die Überschrift “Aufbau der Weltkirche - alle Wege führen nach Rom” groß in dein Heft.

Zum Thema “Kirche – mehr als ein Haus aus Stein” haben wir uns schon viele Aspekte näher angeschaut: “Deine” Kirche vor Ort, im Kirchenraum (wichtige Gegenstände und Architektur) und den Auftrag von Kirche (wozu gibt es sie eigentlich?).

Jetzt geht es um den organistorischen Aufbau der katholischen Weltkirche.



1) Die katholische Weltkirche – ein ”global Player”

Aus der kleinen Sekte um Jesus herum aus dem Jahre 30 n.Chr. hat sich eine die ganze Welt umspannende katholische Kirche entwickelt, die man mit einer international arbeitenden Firma vergleichen kann:

  • Es gibt viel Geld (Kapital) – allein in der deutschen kath. Kirche sprechen wir von 200 Millarden Euro,
  • es gibt viele Berufe (“von der Chefetage bis hin zum kleinen Angestellten”)
  • es gibt einen hierarchisch angeordneten Aufbau (“vom Pastor zum Papst”)
  • es gibt gemeinsame Ziele (“Ware”): Liturgie/Eucharistie, Diakonie, Koinonia und Martyria.
  • und es gibt “Subunternehmen” (Unterfirmen), die an diesen Zielen arbeiten: die Diakonie, die Caritas, die KJG (katholische junge Gemeinde)…

2) Ziele und Aufgaben der Kirche (Wiederholung)

Noch einmal zurück zu den Zielen der Kirche (“Ware”). Worum geht es noch mal?

Aufgabe 2: Wiederhole die Aufträge der Kirche (Liturgie/Eucharistie, Diakonie, Koinonia und Martyria), indem du diese Fachbegriffe mit deutscher Übersetzung in dein Heft schreibst. Überschrift: Aufträge der Kirche.

3) Aufbau der kath. Weltkirche

Damit die Ziele weltweit verfolgt werden können, muss natürlich auch die Kirche gut organisiert sein. Um diesen organisatorischen Aufbau geht es jetzt.

Auf der Homepage der deutschen Bischofskonferenz wird erklärt, wie die Kirche organisiert ist. Klicke hier und schaue dir das erst mal in Ruhe an.

Das Video rechts erklärt das auch ganz schön:

Aufgabe 3: Überschrift “Aufbau der katholischen Weltkirche”. Fasse deine Erkenntnisse über den Aufgabe der kath. Weltkirche in einem Pyramiden-Schaubild zusammen. Oben steht “Papst in Rom/Vatikan”, unten steht “Pfarrkirche/Pastor”. Füge danach weitere Informationen der dt. Bischofskonferenz hinzu.

Wenn du noch etwas Zeit hast, kannst du in dieser Zeitleiste der Kirchengeschichte viele Ergeignisse sehen, die die Kirche zu dem gemacht haben, was sie heute ist.

4) die katholische Sonderstellung des Papstes in Rom

Der Bischof in Rom hat für die katholischen Christen (nicht für die evangelischen Christen) eine absolute Sonderstellung. Er wird auch “heiliger Vater” genannt und Ihm wird “Unfehlbarkeit” zugesprochen – einige glauben daran, andere sehen das kritisch: Was der Papst sagt, gilt für die katholische Welt.

Schau dir das Video dazu an.

Aufgabe 4: Überschrift “Sonderrolle des Papstes”. Mache dir Notizen über die wichtigsten Aussagen des Videos über den Papst.
Aufgabe 5: Wenn der Papst die Weltkirche lenken kann... Hättest du Wünsche an den Papst? Schreibe einen kurzen Brief an ihn. Überschrift: “Wünsche an den Papst”.

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KR 07-3 Kirche - mehr als ein Haus aus Stein

KR 07-3/3. Auftrag von Kirche

Du hast uns bislang deine eigene Heimatgemeinde vorgestellt und deinen Kirchenraum in deiner Stadt.

Hinter deiner Kirche stecken also Menschen, Gebäude, Arbeitsplätze und vieles mehr. Aber warum? Was ist eigentlich der Auftrag von Kirche und wie schafft sie es, ihrem eigenen Auftrag gerecht zu werden?

Aufgabe 1: Überschrift "Auftrag von Kirche". Was denkst du: Welche Aufgaben hat die Kirche eigentlich? Wie erfüllt sie diese?
Aufgabe 2: Lies diesen Artikel "die vier Grundfunktionen der katholischen Kirche" und ergänze deine Gedanken der ersten Aufgabe.
Aufgabe 3: Nun bearbeite das Arbeitsblatt unten, du brauchst eine Schere und Klebe (du kannst das AB aber auch in dein Heft übertragen und ausfüllen). Zu jeder Überschrift auf der ersten Seite gehört je ein Bibelzitat und mehrere Begriffe.
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KR 07-3 Kirche - mehr als ein Haus aus Stein

KR 07-3/2. Im Kirchenraum…

Kirche ist mehr, als das Haus aus Stein – sie lebt von den Menschen, die die Kirche als Christen mit Leben füllen. Dennoch ist ein Blick ins Innere einer Kirche sehr aussagefähig: Viele Dinge, die du dort findest, sagen viel über unseren Christlichen Glauben aus.

1. Wichtige Gegenstände in einem Kirchenraum

Aufgabe 1: Schreibe die Überschrift "Im Kirchenraum..." in dein Heft.
Aufgabe 2: Wandere in Gedanken mal in deiner Kirche umher. a) Schreibe alles auf, was du siehst - jedes Detail. b) Zeichne einen Grundriss deiner Kirche auf und male alle Gegenstände hinein.

Wörter zur Hilfe: Weihwasserbecken, Altar, Sakristei, Orgel, Taufbecken, Tabernakel, Heiligenfiguren / Bilder/Fenster, Seitenaltar, Ambo, Gesangsbücher, ewiges Licht, Beichtstuhl, Gedenkkerzen, Osterkerze.


Schaun wir hier mal rein:

Aufgabe 3: Nun hast du den Film oben angesehen. Gibt es etwas, was du in deiner Zeichnung zu deiner Zeichnung ergänzen kannst?

Ach ja, zum Kirchenraum gehört natürlich die Kirchenorgel, die den Gesang der Gemeinde tragen und zu den verschiedenen Stimmungen der Feiertage beitragen soll…

2. Der Paderborner Dom

Im ersten Kapitel oben haben wir wesentliche Merkmale (aller) Kirchenräume kennengelernt und du hast sie in deiner Heimatkirche wieder entdeckt. Nun schauen wir uns mal einen besonderen Kirchenraum an, den Paderborner Dom.

Hier kommst du zu einer virtuellen Rundtour durch den Paderborner Dom.

Viel Spaß bei der Erkundung des Doms, dem größten Kirchenraum im Erzbistum Paderborn.

[Hier gibt es solche Panoramen zu vielen Kirchen im Erzbistum Paderborn – ist deine auch dabei?]

Aufgabe 4: Überschrift "Der Paderborner Dom". Schaue dich im Paderborner Dom um (virtuelle Rundtour) und beobachte, was den Dom von deiner Heimatkirche unterscheidet (z.B. gibt es noch andere Räume und Gegenstände).

3. Verschiedene Bauweisen von Kirchen

Sicherlich ist dir schon aufgefallen, dass „Gotteshäuser“ sich doch sehr unterscheiden können:

  • Sie sind zu verschiedenen Zeiten errichtet worden und unterscheiden sich in den jeweiligen historischen Baustilen (z.B. Gothik, Romanik…).
  • Sie sind zu verschiedenen Zwecken gebaut worden (z.B. Pfarrkirche, Klosterkirche…)
  • Sie unterscheiden sich durch ihre Architekturgrundform (z.B. Hallenkirche, Querkirche…).
  • Sie sind unterschiedlichen Heiligen gewidmet (z.B. Sankt Johannes Baptist…) und erzählen in ihren Kirchenfenstern und Heiligenstatuen unterschiedliche Geschichten.
Aufgabe 5: Recherchiere hier zu den oben genannten Unterscheidungsmerkmalen und liste zu den einzelnen Punkten die Möglickeiten auf: historische Baustile, Zweck, Architekturgrundform, Heiligenwidmung)
Aufgabe 6: Betrachte deine Heimatkirche und beschreibe nach den Unterscheidungsmerkmalen.