Aus dem Alltag:
Wir nehmen uns vor, an etwas zu denken, und schaffen es nicht: Die Klassenarbeit soll unterschrieben vorgezeigt werden, die 5€ für das Buch kommen nicht an, die Entschuldigung für die Fehltage bleibt immer zu Hause liegen. „Hab ich vergessen“ müssen wir dann sagen und das fühlt sich auf Dauer gar nicht gut an. Wir vergessen das auch nicht absichtlich…
Die Frage „Was kannst du tun, damit du daran denken kannst?“ hat sich mittlerweile bewährt. Oft ist die Antwort „Ich trage es in mein Logbuch/Schulplaner ein.“ – oft funktioniert das nicht, weil man dort zu Hause gar nicht rein guckt, auch die Eltern nicht (das sollte eigentlich anders sein).
„Was kannst du tun?“
- Das Handy ist da ein prima Helfer: Man stellt sich einen Alarm „Zeugnisunterschrift“ und geöhnt sich an, das sofort zu erledigen.
- Man nutzt eine digitale „ToDo-List“, die jeden Tag um 18 Uhr sich bemerkbar macht – dann erledgit man das sofort und verschiebt das nicht auf „irgendwann“.
Und so wirst du zuverlässig auch mit den Dingen, an die dich dein Hirn nicht von alleine Erinnert. Probier es aus! „Was kannst du tun, damit du daran denken kannst?“