Das Thema „Was ist Wirklich?“ hat uns durch ganz verschiedene Themen geführt:
- Wundersame Welt: Die Wunder der Welt sehen können
- Die Grenze der Wissenschaft: Theorien, die nicht alles erklären können
- Schöpfungserzählungen: Religionen erklären anders…
- Die Frage nach dem „Bösen“ in der Schöpfung: Wenn Gott die Welt erschaffen hat – warum existiert „das Böse“ und was ist das überhaupt?
- Wissenschaft und Religion im Streit? Der Kreationismus
Die Wissenschaft hat ja tatsächlich viele religiöse Annahmen verdrängt, das kann man so sagen:
- Die Urknalltheorie schließt aus, dass die Welt wirklich in 7 Tagen „fertig“ war.
- Die Evolutionstheorie schließt aus, dass Menschen und Tiere in ihrer heutigen Gestalt nebeneinander gestellt wurden.
- Frage nach dem Mittelpunkt: Lange Zeit galt es, dass die Erde als Gottes Schöpfung der Mittelpunkt des Universums sei, dann stellte man fest, dass sich unser Planet um die Sonne dreht und nicht umgekehrt. Und dann, schließlich, stellte man fest, dass es angesichts der vielen Sonnensysteme gar kein Zentrum des Universums geben kann.
Und nun bist du noch mal ganz persönlich gefragt: Wenn man so mit der Forschung mitgeht, stellt es den eigenen religiösen Glauben an Gott und Schöpfung ganz sicher auf die Probe.
Aufgabe 1: Überschrift: "Rück- und Ausblick". Was bleibt für dich als religiöser, christlicher Glaube übrig, wenn man die Wissenschaft nicht ganz verdrängt (wie es die Kreationisten tun)? Was bleibt im Kern in Deinem Glauben erhalten?