Es gibt die direkte und die indirekte Rede – jemand spricht direkt oder jemand erzählt, was der andere gesagt hat. z.B.:
- direkte Rede, Peter spricht: „I love my holidays – they are so cool!“
- indirekte Rede, ich erzähle, was Peter gesagt hat: „Peter said, that he loved his holidays – they were so cool.“
Schauen wir uns mal an, was grammatikalisch im Übergang von der direkten Rede in die indirekte Rede passiert:
- I love my holidays -> he loved his holidays. I/my wird zu he/his. Klaro, oder? Peter sagt „Ich liebe meine Ferien“ und ich sage „Er liebt seine Ferien“. => Anpassung der Person
- I love my holidays -> he loved his holidays. Love wird zu loved. Auch das ist klar. Wenn ich erzähle, was Peter gerade gesagt hat, ist es ja schon Vergangenheit. => Anpassung der Zeitform in die Vergangenheit (backshift).
Nochmal das Beispiel zum Mitdenken – achte auf die Anpassung der Person (fett gedruckt) und auf den zeitlichen backshift (unterstrichen):
- direkte Rede, Peter spricht: „I love my holidays – they are so cool!“
- indirekte Rede, ich erzähle, was Peter gesagt hat: „Peter said, that he loved his holidays – they were so cool.“
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